Auf den höchsten Gipfel des Hessischen Berglandes und weiter Richtung Thüringer Wald
Witzenhausen: Wird gerne die „Kirschenstadt“ genannt, weil 150.000 Kirschbäume die Region im Frühjahr in ein blendendes Weiß tauchen.
Bad Sooden-Allendorf: In dem pittoresken Kurstädtchen an der Werra ist Deutschlands größtes Gradierwerk zu Hause. Vor dem Steintor steht der viel besungene „Brunnen vor dem Tore“.Meißner: Der höchste Gipfel des hessischen Berglandes (754 Meter) ist der Sage nach Wohnort von Frau Holle. Die Etappe von Waldkappel nach Bad Sooden führt an ihm vorbei und ist nicht zufällig eine Traumstrecke.
Mühlhausen: Der historische Kern der ehemaligen Hanse- und Freien Reichsstadt an der Unstrut wird geprägt durch rund 400 mittelalterliche Gebäude. Gut erhalten ist auch die Stadtmauer.
Bad Langensalza: Der Name sagt es bereits: Die schmucke Stadt besitzt heilsame Salzquellen. Darüber hinaus interessant ist ihr historischer Kern, der von einer intakten Mauer umschlossen wird.
Eschwege: Wunderschönes mittelalterliches Fachwerkstädtchen mit über 1.000jähriger Geschichte. Sehenswert ist vor allem das Landgrafenschloss.